Doppelt genießen: Kooperation des Porzellanikon mit drei Bädern aus der Region
Dieses Jahr drehen sich beide Sonderausstellungen in Europas größtem Museum für Porzellan neben dem weißen Gold um Gesundheit, Wasser und Wellness. Passend dazu ruft das Porzellanikon eine besondere Kooperation mit den Bädern SIEBENQUELL GESUNDZEITRESORT in Weißenstadt, ALEXBAD in Bad Alexandersbad und SIBYLLENBAD in Bad Neualbenreuth ins Leben. Schon die Kurärzte im 19. Jahrhundert wussten, wie wichtig Wasser für die Gesundheit ist und so heißt es auch für die Gäste des Porzellanikon ab sofort doppelt genießen, um Körper und Seele etwas Gutes zu tun. Einfach das Museumsticket zu den Sonderschauen des Porzellanikon aus Selb und Hohenberg in den drei genannten Bädern vorlegen und 10% Rabatt auf die Tageskarte erhalten.
In Hohenberg a.d. Eger entführt „Luxus, Wellness, Porzellan – ein Tag im böhmischen Kurbad“ ins 19. Jahrhundert. Für die verordneten Trinkkuren wurden wundervoll bemalte Sprudelbecher genutzt und die Kurgäste speisten an reich gedeckten Tafeln in geselliger Runde. Ihre Freizeit verbrachten sie mit ausgedehnten Spaziergängen oder beim Einkaufen in einer der vielen Porzellanfabriken. Auch Elisabeth von Österreich, genannt „Sisi“ war zur Kur in Böhmen und so zeigt das Porzellanikon in Hohenberg a.d. Eger ihr aufwendig verziertes Tafelgeschirr und das Badethermometer der Kaiserin.
In Selb zeigt die Ausstellung „Klo & Co. Sanitärkeramik vom Plumpsklo bis zur Hightech-Toilette“ die Geschichte des „Stillen Örtchens“ von der Antike bis in die Moderne. Schon vor langer Zeit waren die körperlichen Bedürfnisse den Menschen wichtig. Egal ob Wasserspülung, Klopapier oder Porzellanschüssel, alles trug zum Wohlbefinden bei und war nebenbei sehr hygienisch. Das weiße Gold schuf elegante Möglichkeiten persönliche Vorlieben und Wünsche zu berücksichtigen. So war das Reisebidet Elisabeths von Österreich mit Delphinen und Blumen verziert.
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