PORZELLANIKON STARTET WIEDER DURCH: Pressegespräch am 15. Juni 2021
Das Porzellanikon – Staatliches Museum für Porzellan startet wieder durch. Nach der coronabedingten rund fünfmonatigen Schließung ist das Museum seit 12. Mai 2021 wieder geöffnet und kann seit 7. Juni 2021 sein komplettes Angebot an Veranstaltungen und Führungen anbieten. Im Rahmen eines heutigen Pressegesprächs stellten Museumsdirektorin Anna Dziwetzki sowie die Referatsleiter:Innen und Kurator:Innen das Programm der nächsten Monate vor und berichteten insbesondere über neue Projekte, die während der Schließung auf den Weg gebracht wurden.
„Wir haben die Zeit des Stillstands unseres laufenden Museumsbetriebs genutzt, um uns mit strategischen Fragestellungen zur Ausrichtung unserer beiden Standorte Selb und Hohenberg a. d. Eger auseinanderzusetzen. Und wir haben spannende Themen und Konzepte für kommende Sonderausstellungen kreiert und neue attraktive Veranstaltungsformate entwickelt“, sagte Anna Dziwetzki. Mit Blick auf die strategischen Themen ging sie auf bereits erfolgte Schritte ein, wie die Erarbeitung eines Museumskonzeptes und die Stärken- und Schwächenanalyse, deren Ergebnisse nun in die weitere Konzeption einfließen werden. Ziel sei, so Dziwetzki, den Standorten ein noch klareres Profil zu geben. Zielgruppenspezifische, attraktive und innovative Ausstellungen, Veranstaltungen und Serviceleistungen sollen die Besucherzahlen nun erst einmal wieder ankurbeln und sukzessive steigern. Ein erster Schritt sei in diesem Zusammenhang die bereits laufende Neukonzeption des Internetauftritts, der neben einer emotionaleren Präsentation und Ansprache der Zielgruppen auch die Möglichkeit des Onlinekaufs von Tickets bieten wird.
NEUE VERANSTALTUNGEN
1. Porzellanmarkt am 31. Juli und 1. August 2021
Dr. Jana Göbel, Hauptkuratorin und Leiterin des Referates EU-Projekte, Digitalisierung, Sammlung des 21. Jahrhunderts, stellte Konzept und Ablauf des 1. Porzellanmarktes vor, der am 31. Juli und 1. August 2021 im Museumsgarten und in einigen Ausstellungsräumen in Hohenberg a. d. Eger stattfinden wird. Er ist Teil des EU-Projektes „CerDee – Creative entrepreneurship in ceramic regions – developing, educating, encouraging“. Das Porzellanikon als Lead-Partner dieses Projektes hat es sich zur Aufgabe gemacht, kreative Akteure miteinander zu vernetzen und den Nachwuchs stärker an das Museum zu binden. „Der diesjährige Porzellanmarkt ist der Auftakt für dieses Format, das zukünftig einmal jährlich zu einem Forum für junge Porzellan-Designer:Innen und -Künstler:Innen aus Regionen mit langer Tradition in Keramik und Porzellan werden soll“, so Göbel. Die Teilnehmer:Innen wurden von einer fachkundigen Jury aus Künstler:Innen, Designer:Innen, Kenner:Innen und Lehrenden der Branche ausgewählt. Die Porzellankünstler:Innen haben während des zweitägigen Porzellanmarktes die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten. Die Jury kürt zudem aus dem Kreis der Teilnehmer:Innen einen/e Künstler:In, die ihre Arbeiten im kommenden Jahr im Rahmen einer sogenannten Studioausstellung im Porzellanikon in Hohenberg a. d. Eger zeigen wird.
Wander- und Aktionstag mit dem Fichtelgebirgsverein
Zusammen mit dem Fichtelgebirgsverein startet das Porzellanikon am Sonntag, dem 29. August 2021, den ersten Wander- und Aktionstag, der unter dem Motto „Natur und Kultur“ steht. Es werden fünf geführte Wanderungen in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden angeboten. „Vom gemütlichen Spaziergang bis zur anspruchsvollen Tagestour ist für jeden etwas dabei. Zu erleben ist die einmalige Naturlandschaft rund um Hohenberg an der Eger“, sagte André Zaus, Verwaltungsleiter und Leiter des Referats Museumsorganisation, Veranstaltungen und Tourismus. Start- und Zielpunkt der Wanderungen ist das Porzellanikon Hohenberg. Dort können die Teilnehmer:Innen die Dauerausstellung und die Sonderausstellung „FORMVOLLENDET – Keramikdesign von Hans-Wilhelm Seitz“ genießen und sich von den unseren Kurator:Innen in die Welt des Porzel-lans entführen lassen. Auch für Kinder und Jugendliche hat dieser Tag einiges zu bieten.
Kinosommer mit Radio Euroherz
Zum ersten Mal im Jahr 2019 aufgelegt, konnte eine Fortsetzung des Kinosommers im Jahr 2020 coronabedingt nicht stattfinden. Daher wird das gemeinsam mit Radio Euroherz veranstaltete Event vom 3.-9. August 2021 erst zum zweiten Mal auf dem Gelände des Porzellanikon in Selb stattfinden. Das Programm wartet mit Blockbustern wie „Pretty Woman“, „Inception“ und „Knives out“ ebenso auf wie mit dem Kinderfilm „Jim Knopf und die Wilde 13“.
NEUE PROJEKTE IM BEREICH BILDUNG UND VERMITTLUNG
Kooperation mit Seniorenhäusern am Standort Hohenberg
Sina Hartmann, seit Mitte Februar als Museumspädagogin im Referat Bildung und Vermittlung im Porzellanikon tätig, stellte unter dem Arbeitstitel „Kulturgenuss“ ein museumspädagogisches Konzept für den Standort Hohenberg vor, das sich an ältere Besucher:Innen wenden wird und insbesondere in Kooperation mit Seniorenhäusern umgesetzt werden soll. Den Kern bilden Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, die folgende Elemente anbieten: eine Kurzführung, Austausch im Rahmen einer Kaffeepause, anregende Diskussionen sowie einen künstlerisch-praktischen Workshop. „Der Ansatz ist ‚Dialog statt Monolog‘. Gelernt werden soll, was Spaß macht, Kreativität fördert und mit einer Gesprächskultur verbunden ist“, so Hartmann.
Neues Vermittlungskonzept zur Massemühle am Standort Selb
Auch in der Massemühle, dem Beginn des Rundgangs, wird sich einiges ändern: „Wir arbeiten derzeit an einer neuen Beschilderung, um den komplexen Vorgang der Masseproduktion für die Besucher:Innen noch besser vermitteln zu können“, informiert Christoph Uhlig. „Es entstehen neue Übersichtsgrafiken sowie Texte für die Maschinen, die die jeweiligen Verarbeitungsschritte intuitiver darstellen. Die Porzellanherstellung kann damit für Individualbesucher, die an keiner Führung teilnehmen, besser erschlossen werden“, so Uhlig weiter.
Veranstaltung „Museum statt Wiesenfest“ am Standort Selb
Als Alternativangebot zum Selber Wiesenfest, das auch dieses Jahr nicht stattfinden kann, bietet das Porzellanikon am 10. und 11. Juli 2021 ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm mit Führungen, Scherbengraben und Porzellanmalen.
NEUE PROJEKTE UND VERANSTALTUNGEN AM STANDORT SELB
Sonderausstellung „KUNST TRIFFT TECHNIK. Keramik aus dem 3D-Drucker“
Die Sonderausstellung „KUNST TRIFFT TECHNIK. Keramik aus dem 3D-Drucker“ ist bis 3. Oktober 2021 verlängert und bietet bis dahin einige neue Veranstaltungen. Eine zusätzliche Vortragsveranstaltung stellte Wolfgang Schilling, stv. Direktor, Hauptkurator und Leiter des Referats Wirtschafts-, Technik- und Sozialgeschichte und Dokumentation, vor: Am 14. September 2021 referieren Dr. Wolfgang Kollenberg, Geschäftsführer der WZR ceramic soloutions und Prof. Gerhard Hahn, Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein, Projektbereich Keramik-/Porzellan-/Glas-Design und Dreidimensionales gestalten, Krefeld, im Porzellanikon. Sie werden das Thema 3D-Druck aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Dr. Kollenberg wird sich auf die technischen Möglichkeiten des 3D-Drucks konzentrieren, wie sie auch mit großem Erfolg von seinem Unternehmen in den letz-ten Jahren innovativ entwickelt und ausgebaut wurde. „WZR ceramic solutions GmbH hat die Ausstellung ‚KUNST TRIFFT TECHNIK. Keramik aus dem 3D-Drucker‘ mit initiiert und die Ausformung der ausgewählten Ausstellungsentwürfe durch die betriebseigenen Anlagen gewährleistet“, so Wolfgang Schilling. Prof. Hahn hat mit seinen Studenten in den letzten Jahren wiederholt Projekte mit renommierten Unternehmen des keramischen 3D-Drucks durchgeführt und dabei vor allem die künstlerischen Möglichkeiten ausgelotet. Prof. Hahn beschäftigt sich seither intensiv gestalterisch und publizistisch mit diesem Thema.
Der 90-minütige 3D-Druck-Workshop „Gestaltung auf der Überholspur“, der von Gruppen gebucht werden kann, erfreute sich vor der Corona-Pause bereits großer Beliebtheit. „Diese Gruppenbuchungen sind ab sofort wieder möglich. Damit aber möglichst viele Interessent:Innen noch die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen, bekommen an drei festgelegten Terminen auch Einzelpersonen die Möglichkeit, sich als moderne, digitale Gestalter zu versuchen“, so Christoph Uhlig, Technikvermittler und Leiter des Referates Bildung und Vermittlung. Diese Termine, für die eine Voranmeldung erforderlich ist, finden am 14. Juli, 11. August und 08. September jeweils um 15:00 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Zum Abchluss der Sonderausstellung wird es zudem den „3D-Druck-Marathon“ vom 01. Oktober – 03. Oktober 2021 als zusätzliches Angebot geben. „Dann wird unser 3D-Drucker den ganzen Tag arbeiten. Die Besucher:Innen können ihn ohne Anmeldung in Aktion erleben und sich selbst als digitale Gestalter versuchen“, sagte Christoph Uhlig.
Sonderausstellung „MORE THAN BRICKS! Tradition und Zukunft der Architekturkeramik“
Als zuständiger Kurator für die Sonderausstellung „MORE THAN BRICKS! Tradition und Zukunft der Architekturkeramik“ am Standort Selb, deren Start auf März 2022 verschoben wurde, ging Thomas Miltschus, Kurator im Referat Bildung und Vermittlung, auf den aktuellen Stand ein. „Wir bereiten gerade das umfangreiche Begleitprogramm vor, das die Besucher:Innen dazu einlädt, selbst kreativ zu werden und sich auszuprobieren oder technische Prozesse nachzumachen“, so Miltschus. Parallel mache man sich derzeit Gedanken, wie die Vorfreude der potenziellen Besucher:Innen auf die Ausstellung mit kreativen Maßnahmen gesteigert werden könne. „Besonders aber freuen wir uns darüber, dass wir mit der Firma HART Keramik AG einen weiteren Sponsor gewinnen konnten“, so Miltschus. Die Ausstellung wird bereits von der Ernst von Siemens Kunststiftung sowie der Sparkasse Hochfranken unterstützt.
Die Schönwalder Künstlerin Barbara Flügel wird für den Eingangsbereich des Porzellanikon am Standort Selb zudem ein Porzellanwandbild gestalten, das das Motiv „Familie“ aufgreifen wird.
NEUE PROJEKTE AM STANDORT HOHENBERG
Deutsch-Tschechische Sonderausstellung zu Böhmischem Porzellan
Thomas Miltschus stellte die bereits laufenden Planungen für eine Sonderausstellung mit dem Arbeitstitel „Böhmisches Porzellan – ‚Barocker‘ Luxus für die High Society“ vor, die in Hohenberg begleitend zu den Bayerisch-Tschechischen Freundschaftswochen im Jahr 2023 zu sehen sein wird. „Es geht in der Ausstellung um das böhmische Porzellan im 19. Jahrhundert. Dabei möchten wir Geschichte und Geschichten erzählen. Aber nicht nur die des Porzellans, sondern auch die der Menschen, die es herstellten, sich damit umgaben und die es benutzten“, erläuterte er das Konzept. Entsprechend sieht es auch den Einsatz multimedialer Elemente vor. Das Projekt, das von der EUREGIO EGRENSIS gefördert wird, wird gemeinsam mit dem Kunstgewerbemuseum und dem Nationalmuseum in Prag sowie dem Westböhmischen Museum in Pilsen erarbeitet, wo die Ausstellung ebenfalls gezeigt wird.
Neugestaltung der Studiensammlung
Ein weiteres, bereits in Arbeit befindliches Projekt in Hohenberg betrifft die Studiensammlung, das begehbare Depot, mit ihren mehreren tausend Objekten. „Wir wollen diese umfangreiche Sammlung, die derzeit noch schwerpunktmäßig nach Manufakturen geordnet ist, emotionaler und besucherfreundlicher gestal-ten und noch mehr Exponate präsentieren“, sagte Petra Werner, Hauptkuratorin und Leiterin des Referats Kunst- und Kulturgeschichte des Porzellans. Dazu gehört ein neues Farbkonzept für die Rückwände der Vitrinen. Die Farben wurden mit sehr viel Akribie und unter Berücksichtigung der psychologischen Farbwirkung ausgewählt. Zudem werden die Objekte, derzeit hauptsächlich Figuren, viel stärker nach Themen geordnet, um die Besucher:Innen noch stärker an der Vielfältigkeit der Gestaltung teilhaben zu lassen. Ebenso soll die Figurensammlung um Service und Zierartikel erweitert werden. Die sehenswerten Sammlungen von Dr. Gerhard Woeckel und Helga Schalk-Thielmann werden weiterhin präsentiert, jedoch jeweils um derzeit noch im Depot verborgene Schätze ergänzt.
Neue Sonderausstellung im Sommer 2022
Des Weiteren gab Petra Werner noch einen Ausblick auf eine Sonderausstellung, die im Sommer 2022 in Hohenberg zu sehen sein wird. Sie wird rund 200 Unikate aus der Künstlerischen Entwicklungsabteilung der Meissener Manufaktur zwi-schen 1970 und 2010 zeigen. Die umfangreiche und imposante Porzellansamm-lung von Meissner Porzellan stammt von einem Sammlerehepaar aus Norddeutschland, das sie in den vergangenen vier Jahrzehnten aufgebaut und dem Porzellanikon vermacht hat. „Damit wird die Ausstellung im Porzellanikon die wohl größte museale Sammlung an Unikaten von Meissner Porzellan der Nachkriegszeit zeigen“, so Petra Werner.
Komplette Barrierefreiheit und Inklusion
Petra Werner erläuterte zudem das laufende Projekt „Barrierefreiheit und Inklusion“ am Standort Hohenberg a. d. Eger. „Jeder hat Porzellan zu Hause. Wir möchten, dass es auch Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, mit Lernschwierigkeiten, einer Leseschwäche oder Menschen, die die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrschen, in allen seinen faszinierenden Facetten erleben können“, erklärte sie das Ziel des Projektes. Es wird im Rahmen des Förderprogramms „Investitionen für nationale Kultureinrichtungen in Deutschland“ mit Bundesmitteln gefördert. Das Porzellanikon setzt die zur Verfügung gestellten Fördergelder unter anderem ein, um einen barrierefreien Multi-Media-Guide zu entwickeln. Dieser wird ein erstes digitales Leitsystem und sämtliche Ausstellungstexte in den Sprachvarianten Deutsch, Englisch und Tschechisch und mit Vorlesefunktion zur Verfügung stellen. Zudem wird er mittels einer digitalen Führung 20 Highlight-Objekte der Ausstellung miteinander verbinden und vertiefende Informationen in allen Sprachvarianten anbieten. Ein spezielles Leitsystem sowie Taststationen für Menschen mit Sehbehinderung, das Angebot sämtlicher Texte in Deutsch, Englisch und Tschechisch und in leichter Sprache sowie die Anpassung der Objektbeschriftungen in Schriftgröße und Kontrast zur besseren Lesbarkeit sind weitere Elemente des Projektes, das bis Ende 2022 umgesetzt wird. In die Planung und Umsetzung werden regionale Behindertenverbände mit einbezogen. „Zudem würden wir uns sehr freuen, wenn Menschen, die von Einschränkungen betroffen sind, mit uns zusammenarbeiten. Sie können sich gerne bei uns melden.“
Weitere Informationen
Das Besuchercenter nimmt unter der Telefonnummer 09287-91 800 0 oder per E-Mail unter besuchercenter@porzellanikon.org Anmeldungen für Führungen und Veranstaltungen entgegen und steht auch für detaillierte Informationen zu Inhalten und Kosten gerne zur Verfügung.
Das Tragen einer FFP2-Maske auf dem gesamten Museumsgelände sowie die Einhaltung des Mindestabstands und der regulären Hygienevorschriften bleiben nach wie vor Pflicht. Öffnungszeiten an beiden Standorten: Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10:00 bis 17:00 Uhr.
Die nächsten Termine
Sonntag, 20. Juni 2021, Selb:
Familiennachmittag „Windlichter“, Beginn: 14:30 Uhr, Dauer: ca. 2,5 Stunden (in-klusive Erlebnis-Rundgang durch die Dauerausstellung Porzellanherstellung); ab 6 Jahren; Kosten: 3,00 € Materialkosten je Teilnehmer, Erwachsene zahlen zu-sätzlich 1 € Sonntagseintritt; Anmeldung erforderlich
Sonntag, 20. Juni 2021, Hohenberg:
Kuratorenführung zur Sonderausstellung „FORMVOLLENDET – Keramikdesign von Hans-Wilhelm Seitz“, Beginn: 14:30 Uhr, Preis: 1,00 € Sonntagseintritt zzgl. 3,50 € Führung; Anmeldung erforderlich
Sonntag, 27. Juni 2021, Selb:
Forschernachmittag „Selbling Space Race“, Beginn: 14:30 Uhr, Dauer: ca. 2,5 Stunden (inkl. kleiner Rundgang durch die Technische Keramik); ab 8 Jahren; Kos-ten: 3,00 € Materialkosten je Teilnehmer, Erwachsene zahlen zusätzlich 1 € Sonn-tagseintritt; Anmeldung erforderlich
Über das komplette Angebot an Führungen und Veranstaltungen in den Monaten Juli bis September 2021 wird der Programmflyer informieren, der Ende Juni er-scheint. Er wird an vielen öffentlichen Stellen in der Region kostenlos ausliegen und auf der Homepage des Porzellanikon zur Verfügung stehen.
- Dateien:
- 2021_Juni_15_06_Pressegespraech_01.pdf93 K
Teile das Porzellanikon mit Freunden